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Architekturfotografie
Manchmal genügt ein Schatten, ein Schimmer, eine Proportion – und ein Raum beginnt zu sprechen.
Architekturfotografie bedeutet für mich nicht, schnell festzuhalten, was gebaut wurde. Sie ist ein langsamer Prozess: ein Gehen, Schauen, Warten. Ich spüre Materialien, verfolge das Licht, nehme die Stille wahr. So verdichtet sich ein Moment – nicht als neutrale Abbildung, sondern als Bild, das mehr zeigt als das Offensichtliche. Ich fotografiere nicht in erster Linie, was ich sehe, sondern was ich spüre. Mir geht es um Bilder, die nicht austauschbar sind. Bilder, die eine Haltung transportieren, eine Atmosphäre erschließen und Qualitäten sichtbar machen, die sonst leicht übersehen werden. Architekturfotografie kann Nachweis sein – aber sie darf auch mehr: Sie kann Haltung übersetzen. Sie kann zeigen, was ein Entwurf leistet, wie ein Raum wirkt, welche Resonanzen entstehen. Meine Aufgabe sehe ich darin, daraus eine eigene Bildsprache zu formen: reduziert, ruhig, klar – und unverwechselbar.
Industriefotografie und -filme
Aufnahmen, die erzählen.
Sie sehen Ihr Team, Ihr Unternehmen. Ich sehe die Emotionen, im technischen Umfeld, auf dem Werkplatz. Menschen an Maschinen inspirieren meine Arbeit. Ich inszeniere, aber schaffe authentische Bilder. Dabei hilft mir meine jahrelange Erfahrung, Situationen schnell zu erfassen, meine Fantasie zu beflügeln, sofort eine Vorstellung von dem perfekten Bild zu erhalten. Umringt von lauten Maschinen, in Hochsicherheitszonen, in Reinräumen oder dunklen, dreckigen und abgelegenen Baustellen: In herausfordernden Locations laufe ich zur Höchstform auf. Sie sagen wann und was, ich sage wie.